Gesundes Arbeiten und höchste Energieeffizienz stehen im Fokus des innovativen Bürogebäude-Systems BOB. Mit diesem Bürogebäude liegt Dachau eine deutliche Nasenlänge weit vor München: Denn mit BOB Dachau entsteht an der Kopernikusstraße im Gewerbegebiet Ost mit knapp 2.800 m² Bruttogeschossfläche das energieeffizienteste Bürogebäude Bayerns.
Das Dachauer Unternehmen Greif Inkasso GmbH schafft mit diesem besonderen Bürogebäude eine attraktive neue Unternehmenszentrale in einem modernen Architekturdesign. Greif Inkasso hat sich mit BOB ganz bewusst für ein nachhaltiges und wertstabiles Bürogebäude entschieden.
Florian Hartmann - Oberbürgermeister für Dachau postet dazu am 13.09.2021 auf Facebook:
"Was für ein tolles und energieeffizientes Bürogebäude! Zusammen mit Stadtkämmerer Thomas Ernst und Wirtschaftsförderer Robert Danzer habe ich mir die neue Firmenzentrale des Dachauer Unternehmens Greif Inkasso angeschaut. Das Gebäude in der Kopernikusstraße soll das energieeffizienteste Bürogebäude in Bayern sein. In der neuen Firmenzentrale will Greif Inkasso seine Erfolge fortsetzen und weiter expandieren. Es freut mich sehr, dass wir mit Greif Inkasso ein so innovatives und erfolgreiches Unternehmen in Dachau haben. Zu diesem hervorragenden Gebäude kann man Greif Inkasso nur gratulieren. Außerdem ist der neue Firmensitz ein herrliches Zeichen der Standorttreue und der engen Verbundenheit des Unternehmens mit der Stadt."
Fotos: Greif Inkasso; BOB AG/Johannes Vogt; Pure-Gruppe Architekten Regensburg.
Mit diesem Bürogebäude liegt Dachau eine deutliche Nasenlänge weit vor München: Denn mit BOB.Dachau entsteht an der Kopernikusstraße im Gewerbegebiet Ost mit knapp 2.800 m2 Bruttogeschossfläche das energieeffizienteste Bürogebäude Bayerns. Das Dachauer Unternehmen Greif Inkasso GmbH schafft mit diesem besonderen Bürogebäude eine attraktive neue Unternehmenszentrale in einem modernen Architekturdesign. Greif Inkasso hat sich mit BOB ganz bewusst für ein nachhaltiges und wertstabiles Bürogebäude entschieden.
Der damals verantwortliche Geschäftsführer Stephan Jender sagte anlässlich der Vorstellung des Projektes in Dachau: „Als ein seit Jahrzehnten in Dachau ansässiges Unternehmen freuen wir uns, in der Stadt den passenden Standort für bis zu 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gefunden zu haben. Mit dem BOB-Konzept können wir unsere Wünsche und Ideen für ein gesundes, kommunikatives und zukunftssicheres Arbeiten umsetzen und damit unsere Kunden optimal bedienen. Das neue Gebäude ist für uns die entscheidende Basis für unseren bundesweiten Expansionskurs im modernen Forderungsmanagement. Die Stadt Dachau hat mit der Grundstücksvergabe an uns einen entscheidenden Beitrag für eine nachhaltige Entwicklung von Greif Inkasso und des Gewerbegebietes Ost geleistet.“
Das neue Bürogebäude von Greif Inkasso entsteht nach dem Konzept des Bürogebäude-Systems Balanced Office Building des Aachener Anbieters BOB AG. BOB zeichnet sich durch ein hervorragendes Raumklima, sehr geringe Nebenkosten und trotz seines leistungsfähigen Kühlsystems auch durch geringste Energiekosten aus.
Für BOB.Dachau rechnen die Experten von BOB mit einem Stromverbrauch, der in etwa dem eines Einfamilienhauses entspricht. Die Architektur des BOBs stammt von der Regensburger PURE GRUPPE Architektengesellschaft mbH, die das BOB-Konzept in ein attraktives Design mit einer eleganten Architektursprache umgesetzt haben.
Dr. Bernhard Frohn, Vorstand der BOB AG: „Menschen benötigen optimale Bedingungen, um sehr gute Leistungen erbringen zu können. Ein Bürogebäude muss daher die Bedürfnisse an frischer Luft, optimaler Beleuchtung mit viel Tageslicht und einem angenehmen Raumklima zu jeder Jahreszeit in den Fokus nehmen. Bürogebäude sind heute keine tristen Arbeitsmaschinen mehr. Sie müssen vielmehr Transparenz ausstrahlen und die Menschen zu Kommunikation, Austausch und Zusammenarbeit anregen. Greif Inkasso hat daher mit BOB eine Entscheidung für die Zukunft getroffen und schafft Arbeitswelten, die in der Region ihresgleichen suchen.“
Dem hervorragenden Raumklima von BOB liegt eine Betonkerntemperierung zugrunde, die sich aus Erdwärme speist. Die Menschen werden im Sommer von kühlenden Decken und Böden behutsam angestrahlt und im Winter entsprechend gewärmt. Durch Simulationen werden im Planungsprozess sogar Extremwetterereignisse berechnet, damit das Gebäude auch im Klimawandel bestehen kann. BOB selbst wird hingegen ausschließlich mit regenerativen Energien betrieben. Bei Einsatz von Ökostrom ist dies sogar klimaneutral.
Die Investitionskosten für das Gebäude betragen mehrere Millionen Euro. Der Beginn der Tiefbauarbeiten ist für das erste Quartal 2019 geplant. Der Einzugstermin ist für das 2. Quartal 2020 vorgesehen. BOB-Bürogebäude entstehen derzeit bundesweit mit großem Erfolg. Gerade im Hitze-Sommer 2018 waren beispielsweise die Mieter im neuen BOB.Oldenburg besonders begeistert. Bei Außentemperaturen von 38 Grad war es im BOB angenehm kühl – und das ohne stark blasende Klimaanlagen. Die BOB project development GmbH entwickelt derzeit Projekte in verschiedenen Regionen Deutschlands, die als Mietflächen zur Verfügung stehen.